
Unsere Vorgehensweise
Gerade in der Übergangszeit im Frühling oder Herbst kann das Wetter schon einmal sehr launisch sein. Einmal zu kalt einmal zu warm angezogen. Genau hierbei ist die Wahl der richtigen Übergangsjacke besonders wichtig. Mit der richtigen Jacke bist du für die Temperaturumschwünge bestens gerüstet und das Outfit sitzt perfekt.
Mit unserem Übergangsjacke Test 2023 wollen wir dir dabei helfen, die für dich passende Übergangsjacke zu finden. Wir haben Jacken aus verschiedenen Materialien und Stilrichtungen miteinander verglichen und dir die jeweiligen Vor- sowie Nachteile dazu aufgelistet. Das soll dir die Kaufentscheidung so einfach wie möglich machen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste in Kürze
- 2 Übergangsjacke Test: Favoriten der Redaktion
- 3 Kauf- und Bewertungskriterien für Übergangsjacken
- 4 Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Übergangsjacken ausführlich beantwortet
- 4.1 Was ist eine Übergangsjacke?
- 4.2 Welche Arten von Übergangsjacken gibt es und welche ist die richtige für mich?
- 4.3 Ab wann sollte eine Übergangsjacke getragen werden?
- 4.4 Was kostet eine Übergangsjacke?
- 4.5 Wo kann ich eine Übergangsjacke kaufen?
- 4.6 Welche Übergangsjacke ist die richtige für mein Kind?
- 5 Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
Das Wichtigste in Kürze
- Wetterumschwünge in den Übergangszeiten von Frühling und Herbst stellen eine Herausforderung für deine Garderobe dar. Die Wahl der richtigen Übergangsjacke erleichtert dir dabei den Alltag.
- Übergangsjacken gibt es in verschiedensten Materialien und Stilrichtungen. Diese haben zum Teil unterschiedliche Funktionen und sind somit verschieden für jeweilige Wetterbedingungen und Anlässe geeignet.
- Die Wahl der idealen Jacke für die Übergangszeit hängt auch stark von deinen Vorlieben und Wünschen ab. Wichtig dabei ist, dass du dich wohlfühlst und passend zu Wetter und Saison gekleidet bist, um dich gesund und modisch zugleich zu halten.
Übergangsjacke Test: Favoriten der Redaktion
Kauf- und Bewertungskriterien für Übergangsjacken
Im nachfolgenden Teil zeigen wir dir verschiedene Aspekte, die es bei der Wahl deiner idealen Übergangsjacke zu beachten gibt.
Die Kriterien, mit deren Hilfe du Jacken für die Übergangszeit miteinander vergleichen kannst, umfassen:
Material
Gerade in der Übergangszeit hat man häufig mit Wetterumschwüngen zu kämpfen. In der Früh ist es zu kalt, tagsüber ist einem zu warm. Die Wahl der richtigen Kleidung und auch des Materials ist dabei für dein Wohlbefinden von erheblicher Bedeutung.
Prinzipiell gibt es hierbei nicht DIE eine beste Übergangsjacke. Vielmehr kommt es auf deinen persönlichen Geschmack und deine Vorlieben an. Feste Materialien sind meist windbeständiger, Kunstfasern meist wasserbeständiger. Mit folgender Tabelle möchten wir dir ein paar Vor- und Nachteile verschiedener Stoffe zusammenfassen.
Material | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Baumwolle und Viskose | Hoher Tragekomfort, Weich, Leicht verstaubar, Atmungsaktiv | Nicht wasserabweisend, Wenig windabweisend, |
Jeansstoff (Denim) | Leicht, Robust, Bedingter Windschutz, Gut verstaubar, Atmungsaktiv | Nicht wasserabweisend, Weniger Tragekomfort |
Kunstfaser und Lederimitat | Leicht, Robust, Windschutz, Wasserabweisend | Wenig atmungsaktiv, Weniger Tragekomfort |
Leder | Robust, Windschutz, Teilweise wasserabweisend | Wenig atmungsaktiv, Teuer, Schlecht verstaubar |
Diese unterschiedlichen Materialien bringen also ihre Vor- und Nachteile mit sich. Wichtig hierbei ist, dass du dich wohlfühlst. Ist dir schnell kalt, kannst du bei den verschiedenen Optionen auch zu Kleidungsstücken mit Fütterung greifen.
Für den Fall, dass du auch gerne mal mit dem Moped oder Motorrad unterwegs bist, empfiehlt sich eine Übergangsjacke aus Leder. Aufgrund seiner Robustheit bietet sie guten Schutz auf der Straße sowie vor Wetter und sieht zudem auch echt schick aus.
Farbe
Die Frage nach der Farbe deiner Übergangsjacke ist natürlich komplette Geschmacksache. Prinzipiell gilt, dass matte Farben wie Grautöne oder Töne aus Beige leicht kombinierbar sind und immer einen modischen Eindruck machen. In Kombination mit weißen und schwarzen Kleidungsstücken ist das Outfit schon komplett und tipptopp. Auch warme Farben wie Bordeauxrot oder Olivgrün eignen sich hier gut zur Kombination.
Je farbenfroher und heller die Farben, desto schwieriger wird auch die Kombination. Werden diese jedoch gut gewählt, sind sie ein echter Hingucker.
Besonders auf gebräunter und dunklerer Haut kommen auch sehr grelle Farben gut zur Geltung, sollten jedoch trotzdem mit Vorsicht eingesetzt werden.
Idealerweise passt du dein Outfit auch an die Jahreszeit an. Gerade im Frühling eignen sich farbenkräftigere Kleidungsstücke hervorragend. Hier kannst du es auch gerne mal kunterbunt treiben und zu einer gewagteren Farbe greifen, natürlich mit Bedacht. Im Herbst hingegen eignen sich dunkle und warme Farbtöne besonders gut. Wie auch die Farbgebung der Blätter wird auch die Kleidung langsam dunkler.
Wetter / Saison
Die Wahl deiner Übergangsjacke sollte sich in jedem Fall nach dem Wetter deines Aufenthaltsortes richten. Kommt es häufiger zu ergiebigen Regenschauern, dann ist eine Jacke mit Wasserschutz und Kapuze besonders praktisch.
Der Ausdruck bezieht sich hierbei jedoch nicht auf die Küche, sondern auf ein Outfit aus mehreren Schichten. Hierbei eignen sich besonders leichte und weiche Kleidungsmaterialien. So kannst du deine Übergangsjacke einfach ausziehen und in der Tasche verstauen, falls es dir zu warm ist, oder mal schnell überziehen, falls es kalt wird.
Ist es jedoch nur morgens oft etwas frischer und tagsüber schön warm, eignen sich leichte und lockere Übergangsjacken besser für den täglichen Gebrauch. Eine leichte Jacke aus Baumwolle oder Leinen kannst du auch einfach in der Handtasche oder dem Rucksack unterbringen und bei Bedarf herausholen.
Länge, Kragen & Kapuze
Bei der Auswahl deiner Übergangsjacke solltest du neben Farbe und Material auch Acht auf die Schnittlänge, Kragen oder Kapuze legen. Neben den rein modischen Aspekten haben diese auch eine praktische Funktion.
- Länge: Gerade an sonnigen Tagen lädt sich eine kurze oder gar leicht bauchfreie Jacke für dein Outfit ein. Falls du jedoch dazu neigst dich leicht zu erkälten, solltest du auf die Länge deiner Übergangsjacke achten. Sie sollte deine Nierengegend bedecken und einen unangenehmen Luftzug vermeiden. Für sehr stürmische Tage eignen sich besonders gut leichte Parka mit Kapuze.
- Kragen: Ein Kragen verleiht jedem Outfit einen sportlichen Touch. Neben dem Style-Faktor hat der Kragen jedoch auch eine praktische Funktion als Windschutz. So verhinderst du, dass kalter Wind deinen Nacken hinabgleitet. Optional gibt es auch Jacken mit aufstellbarem Kragen.
- Kapuze: Ähnlich wie ein Kragen kann auch eine Kapuze eine stilvolle Ergänzung zu deinem Outfit darstellen. Neben dem Look ist sie aber auch sehr praktisch bei Wind und Regen. Vergisst du den Regenschirm gerne daheim, dann wirst du dich über eine integrierte Kapuze besonders freuen. Manche Übergangsjacken besitzen auch eine abnehmbare Kapuze.
Länge, Kragen und Kapuze haben also neben der modischen, auch eine praktische Funktion. Gerade in der Übergangszeit bei häufigem Wetterwechsel machen sich diese besonders bezahlt.
Wasserfestigkeit
Regnet es öfter und ergiebig, dann ist eine wasserfeste Übergangsjacke fast unerlässlich. Gerade bei stürmischen Regenschauern sind Regenschirme wenig hilfreich.
Bei der Auswahl der richtigen Jacke solltest du dabei auf das Material achten. Jacken aus Kunstfaser sind zwar für gewöhnlich weniger atmungsaktiv, bieten aber guten Schutz gegen Regen und Wind. Die Designvarianten sind hierbei vielzählig. Für einen optimalen Schutz empfiehlt es sich zu leichten und regenfesten Parkas für die Übergangszeit zu greifen.
Jacken aus Baumwolle oder anderen Naturfasern sind hingegen wenig für das Regenwetter geeignet. Falls du nicht gerne nass im Regen stehst, solltest du dir eine regenfeste Jacke und auch das richtige Schuhwerk zulegen. So erkältest du dich auch nicht bei schlechtem Wetter.
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist ein viel diskutiertes Thema und hat auch in der Modewelt immense Bedeutung bekommen.
Nachhaltige Kleidung, auch als Faire Mode oder Bio-Mode bezeichnet, zeichnet sich dadurch aus, dass vorzugsweise Naturstoffe verwendet werden, welche aus biologischer Landwirtschaft stammen. Zudem wird auch sichergestellt, dass Arbeitskräfte wie Bauern und NäherInnen nicht ausgebeutet werden und unter Sicherung gewisser Sozialstandards arbeiten können.
Hierbei gibt es unterschiedliche Hersteller, welche mit verschiedenen Konzepten arbeiten. Beispielsweise bieten Kleidungsmarken wie Patagonia hochwertige Kleidung aus recyceltem Plastik an und versuchen so der Umweltverschmutzung entgegenzuwirken.
Zudem wird nicht nur auf die nachhaltige Herstellung der Kleidung Wert gelegt, sondern auch auf die biologische Abbaufähigkeit der Materialien.
Nachhaltigkeit in der Mode ist wichtig, hat jedoch auch ihren Preis. Wenn du dich für eine Übergangsjacke aus nachhaltiger Herstellung entscheidest, gehst du allerdings sicher, dass dein Geld auch einem guten Zweck zugutekommt.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Übergangsjacken ausführlich beantwortet
Bevor du dir eine neue Übergangsjacke zulegst, hast du bestimmt ein paar Fragen, welche du vorher abklären möchtest. In diesem umfangreichen Ratgeber haben wir dir die wichtigsten und am häufigsten gestellten Fragen rund ums Thema Jacken für die Übergangszeit herausgesucht und übersichtlich beantwortet. Unser Ratgeber soll dir dabei helfen, die für dich perfekte Jacke zu finden.
Was ist eine Übergangsjacke?
Übergangsjacken sind, wie der Name schon andeutet, für die Übergangszeit im Frühling oder Herbst besonders gut geeignet. Meist ist es hier schon zu warm für das Tragen einer Winterjacke, aber doch zu kalt um ohne Jacke aus dem Haus zu gehen. Dabei solltest du weder schwitzen noch frieren.
Übergangsjacken sind also dünner als Winterjacken und haben demnach keine oder eine nur geringe Fütterung. Zudem gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Materialien, welche ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen. Je nach persönlicher Vorliebe und Anwendung gibt es hier also eine große Bandbreite an Wahloptionen.
Welche Arten von Übergangsjacken gibt es und welche ist die richtige für mich?
Passe die Auswahl deinem bevorzugten Kleidungsstil, deinem Wohlbefinden als auch den Wetterbedingungen an.
Weiter oben im Artikel haben wir dir schon einiges über diverse Bewertungskriterien gezeigt. Da es Übergangsjacken in so vielen verschiedenen Formen gibt, wollen wir dir hier eine grobe Einteilung in drei Untergruppen geben, welche sich hauptsächlich durch ihr Material abgrenzen lassen.
Leichte Stoff- und Jeansjacken
Stoffjacken aus Naturfaser gibt es in großer Auswahl an Materialien und Designs. Gewöhnlich sind sie aus Baumwolle, Viskose oder Leinenstoff. Den Variationsmöglichkeiten sind hierbei keine Grenzen gesetzt: mit Kapuze, mit Stehkragen, lange Mäntel, kurze Jacken, Cardigans und vieles mehr.
(Bildquelle: Benjamin Voros / unsplash)
Besonders praktisch sind diese Übergangsjacken aufgrund ihrer Leichtigkeit. Dadurch können sie auch an warmen Tagen getragen werden und fallen dir auch nicht zu Last, wenn du sie mal unterwegs im Handgepäck verstauen willst. Naturfaser ist für gewöhnlich gut atmungsaktiv, wodurch du weniger schwitzt und somit den Tragekomfort deutlich erhöht.
Bei Schlechtwetter zieht man jedoch mit Stoffjacken den Kürzeren, da sie nur wenig wasserfest oder Wind-resistent sind.
Eine gewisse Ausnahme stellen Jeansjacken dar. Jeansstoff, oder auch Denim, ist nicht nur aufgrund seines Looks so beliebt, sondern auch wegen seiner Robustheit und Beständigkeit. Zudem sind Jeansjacken nicht besonders teuer und gut verstaubar.
Funktionsjacken
Funktionsjacken sind oft sehr beliebte Jacken für die Übergangszeit. Sie bestehen meistens aus Kunstfaser oder einem Kunstfasergemisch und es gibt sie in allen möglichen Designs.
(Bildquelle: Amir Sahihi / unsplash)
Durch ihr Material sind diese Übergangsjacken meist wasser- und windbeständig. Regenjacken und sogenannte Windbreaker, als auch Outdoor-Jacken fallen in diese Kategorie. Diese sind für gewöhnlich neben ihrer Eignung für Schlechtwetter auch sehr praktisch. Kunstfasern sind für gewöhnlich leicht und auch gut unterwegs verstaubar. Zudem können Kapuzen auch oft eingerollt oder abgenommen werden.
Jacken aus Kunstfaser sind bestens für schlechtes Wetter geeignet, jedoch bei Schönwetter aufgrund der geringen Atmungsaktivität weniger komfortabel. Hier kannst du bei Sonnenschein auch leicht ins Schwitzen kommen. Das relativ dünne Material ist auch wenig robust und nützt sich bei häufigem Tragen meistens schneller ab.
Lederjacken
Lederjacken sind ein zeitloser Klassiker, der einfach immer gut aussieht. Sie sind super modisch und lassen sich zu fast jedem Outfit gut kombinieren. Gerade deswegen werden sie auch sehr gerne in der Übergangszeit getragen.
(Bildquelle: Mariana Vusiatytska / unsplash)
Lederjacken sind anfangs etwas steif, passen sich aber nach und nach deinem Körper an, was ein tolles Tragegefühl ausmacht. Zudem sind Lederjacken sehr robust. Das macht sie nicht nur beständig gegenüber Wind und Regen, sie nutzen sich auch nur langsam ab und bieten durch das harte Leder auch Schutz vor Stürzen mit Roller, Motorrad und dergleichen.
Die Qualität des verwendeten Leders ist neben der Marke, sehr maßgeblich für den Preis. Doch selbst die billigsten Lederjacken fallen für gewöhnlich etwas teurer aus.
Zudem sind Lederjacken relativ schwer und lassen sich nur bedingt zusammenfalten. Dadurch kannst du sie eher schwer im Handgepäck verstauen und musst sie im Fall der Fälle in der Hand schleppen. An warmen Tagen kann dir damit auch schon einmal heiß werden.
Ab wann sollte eine Übergangsjacke getragen werden?
Falls du unter Tags mehrmals unterwegs zu schwitzen beginnst, bist du vermutlich zu warm angezogen oder verwendest Kleidung aus den falschen Materialien. Umgekehrt solltest du ebenso wenig frieren. Ist dir unterwegs öfter kalt, dann solltest du mehr anziehen.
Im Endeffekt ist hier jeder Mensch etwas anders. Wichtig ist es, dass du auf deinen Körper achtest und einen Punkt findest, an dem du dich wohlfühlst. Das ist auch für deine Gesundheit wichtig.
Es gibt keine genaue Richtlinie ab wie viel Grad Celsius du nun eine Übergangsjacke tragen solltest oder nicht. Höre auf deinen Körper. In jedem Fall solltest du dauerhaftes Schwitzen oder Frieren vermeiden. Passe die Wahl an die Wetterverhältnisse an.
Was kostet eine Übergangsjacke?
Gute Jacken kannst du schon um rund 30 Euro von Marken wie ONLY, Jack & Jones, Veromoda und dergleichen finden. Nach obenhin ist hier aber kein Limit. So manche Jacken von Premium-Marken können auch mehrere Hundert Euro kosten.
Abgesehen von der Herstellermarke, ist das verwendete Material besonders maßgebend für den Preis. Gerade Jacken aus Leder fallen für gewöhnlich etwas teurer aus. Lederjacken sehen sehr modisch aus und sind zudem meist auch sehr langlebig.
Diese haben jedoch auch ihren Preis. Lederimitate sind hierbei deutlich billiger und können optisch genauso gut aussehen. Qualitativ sind hier allerdings oftmals deutliche Unterschiede bemerkbar.
Auch Outdoor- und Funktionsjacken sind eine beliebte Kategorie von Übergangsjacken. Sie sind meist besonders wetterbeständig und praktisch. Dementsprechend ist die Qualität auch ausschlaggebend für den Preis.
In folgendem Video werden dir ein paar coole Jacken mit einem Preis unter 100 Euro gezeigt.
Wo kann ich eine Übergangsjacke kaufen?
Hier eine Auflistung an Shops, wo du deine Übergangsjacke kaufen kannst:
- amazon.de
- zalando.de
- otto.de
- aboutyou.de
- peek-und-cloppenburg.de
Alle Jacken, die wir dir auf unserer Seite vorstellen, sind mit einem Link zu mindestens einem dieser Shops versehen. Wenn du ein Teil gefunden hast, das dir gefällt, kannst du gleich zuschlagen.
Welche Übergangsjacke ist die richtige für mein Kind?
Der Look ist für Kinder zumeist nebensächlich. Als Elternteil sollte sich deine Wahl also besonders nach dem Tragekomfort und der Wetterschutzfunktion richten. Schließlich möchtest du bestimmt, dass dein Kind die Jacke trägt, wenn es stürmt, damit es nicht krank wird.
Um sicherzustellen, dass dein Kind auch noch nächste Saison in die neue Übergangsjacke passt, suche nach einer Jacke, welche auch locker getragen gut passt. So kannst du die Jacke ohne Probleme eine Nummer größer kaufen und dein Kind wächst nicht zu schnell wieder aus der Jacke hinaus.
Bei der Farbauswahl gehst du am besten auf die Vorlieben deines Kindes ein. So stellst du sicher, dass es die Übergangsjacke auch gerne und lange trägt.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://www.jetzt.de/meine-theorie/die-uebergangsjacke-stellt-uns-im-fruehling-vor-die-grossen-fragen
[2] https://www.harpersbazaar.de/fashion/jacken-trend-uebergangsjacke-fruehling-2020
[3] https://www.stylejournal.de/mode/bekleidung/jacken/anleitung-die-jacke-richtig-waschen
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