
Unsere Vorgehensweise
Stehst du kurz davor dir ein Lagerzelt zu kaufen, weißt aber nicht was du brauchst und was es auf dem Markt gibt? Dann bist du hier beim Lagerzelt Test 2023 genau richtig.
In diesem Beitrag vergleichen wir verschiedene Zeltarten, wie zum Beispiel das Kuppel- und Wurfzelt für dich und zeigen dir deren Vor-und Nachteile auf. Alles wichtige rund um Lagerzelte wird dir im Ratgeber erklärt und unter den Kaufkriterien kannst du dich genauer darüber informieren, auf was beim Kauf zu achten ist. Dein nächstes Camping-Abenteuer soll problemlos und unvergesslich werden!
Das Wichtigste in Kürze
- Es gibt Lagerzelte in verschiedenen Arten, Formen und Farben. Welches das richtige für dich ist, hängt von der Funktion ab, nach welcher du suchst.
- Campingzelte kann man heutzutage ganz bequem aufbauen. Entweder entscheidest du dich für die manuelle Variante oder du kaufst dir ein aufblasbares Lagerzelt oder Wurfzelt.
- Campingzelte haben verschieden Preise. Bevor du eines kaufst, informiere dich mit unserem Lagerzelt Test 2023 Ratgeber über Kaufkriterien sowie Vorteile und Nachteile.
Lagerzelt Test: Favoriten der Redaktion
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Lagerzelt kaufst
Wie viele Personen haben Platz in einem Campingzelt?
Hier hast du einen kleinen Überblick damit du sch nell eine Vorstellung davon hast, nach was du suchen solltest.
Lagerzeltart | Anzahl Personen |
---|---|
Kuppelzelt | 1 – 4 Personen |
Tunnelzelt | 2 – 8 Personen |
Geodät | 2 – 4 Personen |
Wurfzelt | 1 – 4 Personen |
Aufblasbares Zelt | 2 – 8 Personen |
Was ist ein Innen- und Außenzelt?
Das Außenzelt ist so zusagen „die Hülle“ des Zeltes, also dass was du von außen siehst. Diese Zeltplane hat gewisse Funktionen wie zum Beispiel:
- Wasserresistenz
- Windschutz
- Schutz vor Insekten und Schmutz
Das Innenzelt ist so zusagen der Kern des Zeltes, in welchem du schlafen und weilen wirst. Ein Innenzelt ist nicht immer nötig, ist jedoch zu empfehlen. Wie das Aussenzelt hat das Innenzelt auch einige Funktionen:
- Schutz vor Kondenswasser
- verlangsamte Wärmeabgabe
- mehr Komfort
Ebenfalls ist hier der Zeltboden zu erwähnen, denn nicht jedes Lagerzelt hat unbedingt einen Boden inbegriffen. Aus Schmutz- und Sicherheitsgründen ist ein Boden jedoch sehr zu empfehlen.
(Bildquelle: unsplash.com/Sahin Yesilyaprak)
Was bedeutet der Begriff Apsis im Zusammenhang mit Zelten?
Apside sind sehr praktisch und können extra Platz im Zelt bieten. Sie sind meistens am Zelteingang zwischen dem Innen-und Außenzelt zu finden.
Um mehr Komfort und Flexibilität zu gewährleisten, gibt es Apside in verschiedenen Formen wie zum Beispiel:
- Die Dreieckapsis
- Die Trapezapsis
- Die Tunnelapsis
Was kostet ein Lagerzelt?
In der folgenden Tabelle bekommst du eine Übersicht:
Zelttyp | Preis |
---|---|
Kuppelzelt | ca. 50 – 150 Euro |
Tunnelzelt | ca. 80 – 350 Euro |
Geodät | ca. 180 – 400 Euro |
Wurfzelt | ca. 20 – 150 Euro |
Aufblasbares Zelt | ca. 50 – 500 Euro |
Wo kann ich ein Campingzelt kaufen?
- Amazon.de
- campz.de
- bergzeit.de
- Ebay.de
- smartercamping.de
- Globetrotter.de
Falls du doch lieber ein persönliches Beratungsgespräch bevorzugst und das Produkt in live sehen willst, kannst du auch zu einem Sportgeschäft in deiner Nähe gehen.
- Sportscheck
- McTREK Outdoor Sports
- Lidle
- Aldi
- Decathlon
Wie du siehst hast du eine Vielzahl an Möglichkeiten.
(Bildquelle: unsplash.com/Alex Kotomanov)
Kann ich ein Campingzelt auch mieten?
Für etwa 15 Euro am Tag kannst du ein klassisches kleines Campingzelt mieten. Der Preis steigt abhängig von der Anzahl Personen und Art des Zeltes.
Auf den folgenden Seiten kannst du Lagerzelte mieten:
- mietmeile.de
- rent-your-camp.de
- erento.de
Welche Alternative zu Campingzelten gibt es?
- Wohnmobil: Falls du es sehr gemütlich und mobil haben willst, kannst du dir ein Wohnmobil mieten oder kaufen. Vergesse aber nicht, dass einige Lagerzelte ebenfalls zu kleinen Wohnoasen umwandelbar sind!
Wohnmobile kosten im Vergleich zu einem Campingzelt viel mehr sind aber extrem mobil. Es ist ein „zu Hause auf Rädern“. - Autozelt: Schon von Autozelten gehört? Wirst du so oder so dein Auto in deinem nächsten Abenteuer dabei haben, kannst du dir auch ein Autozelt anschaffen. Dieses werden auf dem Dach deines Autos montiert.
- Hütten: Oft findest du auf Campingplätzen auch die Möglichkeit in kleinen Holzhüttchen zu übernachten. Du verlierst dabei das Campingambiente nicht und bezahlst weniger als für ein Hotel. Diese Hüttchen sind oft richtig schick ausgestattet.
Kann ich mein Lagerzelt selber reparieren?
Aber kein Grund zur Sorge, denn du kannst dein Campingzelt reparieren!
Zuerst solltest du dir den Schaden genau anschauen. Wenn der Schaden an einer sehr wichtigen Stellen, wie zum Beispiel einer Verbingungsnaht des Zeltes ist, empfehlen wir dir das Zelt in die Reparatur zu bringen.
Falls der Schaden nicht groß ist, kannst du dein Lagerzelt selber flicken. Brauche dafür das Reparatur-Set, welches im Lieferpacket inbegriffen ist.
- Reparieren von Rissen und Löchern: Löcher können durch schlechte Handhabung des Zeltes oder durch Löcher im Boden, Steine oder Äste entstehen. Stelle sicher, dass du die betroffene Stelle vor der Reparatur gründlich reinigst um Fett-Rückstände und sonstiges loszuwerden. Lass es gut trocknen und ziehe die betroffene Stelle glatt. Bringe ein Stück Stoff mit dem Stoffkleber aus dem Reparatur-Set an die betroffene Stelle an. Nach dem der Kleber getrocknet ist, stelle sicher, dass du diesen Teil des Zeltes noch imprägnierst.
- Reparaturen an Zeltstangen: Falls du Risse in den Zeltstangen hast, besorge dir einen Superkleber. Diesen kannst du in den Riss mit den Fingern einschmieren und trocknen lassen. Und schon erledigt!
Falls deine Zeltstangen jedoch gebogen sind, versuch diese mit einer Zange wieder gerade zu biegen.
Welche Bedeutung hat die Wassersäule im Bezug zu Lagerzelten?
Der Begriff „Wassersäule“ beschreibt die wasserdichte des Zeltmaterials. In Deutschland gelten Stoffe ab 1500 mm als Wasserdicht.
Um die wasserdichte zu messen, wird auf dem Zeltmaterial Wasserdruck durch einen Zylinder ausgeübt. Umso mehr Wasser in den Zylinder passt, desto stärker wird der Druck auf das Material.
Eine Wassersäule von zum Beispiel 2000 mm bedeutet, dass eine 2 Meter hohe Wassersäule auf dem Zeltmaterial lastet und kein Wasser durchsickert.
Achte darauf, dass der Boden einen höhere Wassersäule hat als die Wände, da auf diesem auch mehr Druck ausgeübt wird.
Wir empfehlen eine Wassersäule von 3000-5000 mm für die Seitenwände und bis zu 8000 mm für den Boden.
Entscheidung: Welche Arten von Lagerzelten gibt es und welches ist das richtige für dich?
Campingzelte gibt es heute in verschiedenen Formen mit unterschiedlichen Vorzügen und Nachteilen. Das, welches am besten für dich geeignet ist, hängt davon ab, für was du es brauchen wirst. In diesem Absatz stellen wir dir die verschiedenen Arten mit ihren Vor-und Nachteilen vor.
- Das klassische Kuppelzelt
- Tunnelzelt
- Geodät
- Wurfzelt
- Aufblasbares Zelt
Das Kuppelzelt
Der Name des Kuppelzelt ist seiner Form zu verdanken. Seine zwei Gestängebögen kreuzen sich in der Mitte und bilden somit die Kuppelform.
Kuppelzelte sind kleine Zelte und bieten meistens Platz für 1-5 Personen. Es sind sehr einfache Lagerzelte, die keine großen Schwächen jedoch auch keine großen Nachteile haben. Kuppelzelte sind simple Campingzelte, die für Festivals und kleine Ausflüge sehr gut geeignet sind.
Das Tunnelzelt
Das Tunnelzelt ist sehr beliebt, denn seine Form ermöglicht viel Raum. Seine senkrechten Wände gestalten den Innenraum gemütlich, weshalb du auch normal drin stehen kann.
Tunnelzelte verfügen über eine große Apsis, das heißt großen Gepäckstauraum.
Diese Art von Lagerzelten ist sehr flexibel erweiterbar und man kann auch ein Pavillon aus dem Tunnelzelt machen, wenn du die Seitenwände rausnimmst.
Tunnelzelte werden durch Heringe und Sturmleinen im Boden verankert und sind daher sehr wind-fest, jedoch sind die senkrechten Wände auch stärker wind-anfällig als das Kuppelzelt zum Beispiel.
Das Geodät
Geodäte sind die robustesten Lagerzelte. Sie haben eine kuppel-artige Form, sind jedoch durch mehr Gestänge viel stabiles als Kuppelzelte.
Weder Wind, Regen oder Schnee kann diesem Lagerzelt was anhaben.
Daher ist es perfekt für Expeditionen und windige Gebiete geeignet. Wegen seiner Robustheit ist der Geodät im Vergleich zu den anderen Zelten auch eher teurer.
Das Wurfzelt
Wurfzelte sind ideal für dich, wenn du den Aufbau eines Campingzeltes vermeiden willst. Wenn du das Lagerzelt aus der Tasche nimmst und in die Luft wirfst, hast du dein fertiges Zelt innerhalb von 15 Sekunden vor dir stehen.
Diese Zelte sind eher kleinere Zelte und werden normalerweise nicht mit Heringen im Boden verankert. Ihre Tragetasche ist eine runde Tasche, welche wegen der Form manchmal komplizierter zum transportieren ist.
Da das Wurfzelt durch Spannungsentlastung aufgebaut wird, benötigt du auch eine gewisse Technik um das Zelt wieder mit Spannung zusammenbauen zu können. Hierbei macht Übung den Meister.
Das aufblasbares Zelt
Der Unterschied zu anderen Lagerzelten, ist dass aufblasbare Campingzelte über luftgefüllte Schläuche aufgebaut sind und nicht über Gestänge. Aufblasbare Zelte sind oft Tunnelzelte.
Diese Schläuche kann man manuell oder mit einer elektronischen Pumpe aufblasen. Daher lässt sich dieses Campingzelt schnell und einfach aufbauen.
Diese Campingzelte sind sehr komfortable Zelte ,da sie über eine Wärme Beschichtung und viel Platz verfügen. Rund 2-8 Personen können in einem aufblasbaren Zelt unterkommen.
Hier noch eine Übersicht, für was die aufgeführten Lagerzeltarten geeignet sind:
Lagerzeltart | Geeignet für | Preis |
---|---|---|
Kuppelzelt | Festivals und kleine Ausflüge | ca. 50 – 150 Euro |
Tunnelzelt | mehrere Personen und bequemer, mehrtägiger Ausflug | ca. 80 – 350 Euro |
Geodät | Extremgebiete, kleine Gruppe | ca. 180 – 400 Euro |
Wurfzelt | für bequemen Aufbau und kleine Gruppe | ca. 20 – 150 Euro |
Aufblasbares Zelt | Bequemes, mehrtägiges Camping | ca. 50 – 500 Euro |
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Lagerzelte vergleichen und bewerten
Es gibt einige Punkte, welche du vor dem Kauf eines Campingzeltes beachten solltest, damit du auch das richtige Produkt findest und somit dem perfekten Camping-Abenteuer nichts mehr im Weg steht.
Die Kaufkriterien sind folgende:
Farbe
Es scheint banal zu sein, aber mach dir Gedanken über die Farbe des Lagerzelts. Du campst in Gebieten die rural sind und du willst dich denen anpassen.
- Warme Gebiete: Verschlägt es dich zum Beispiel in die Sahara, solltest du darauf achten, dass dein Zelt helle Farben hat. Es soll sich der Wüste anpassen und dunkle Farben würden sich viel zu fest aufheizen.
- Kalte Gebiete: Verschlägt es dich nach Skandinavien und campen unter den Polarlichtern? Pass deine Zeltfarbe auch in dieser Situation an. Hier empfehlen wir eher dunkle Farben, welche die Sonnenstrahlen absorbieren und auch gut erkennbar sind in Unmengen von Schnee.
- Extrem-Camping: Achte darauf, dass wenn du ein sehr adrenalinreiches Abenteuer vor dir hast, wie zum Beispiel campen auf einigen der höchsten Gipfel Europas oder der Welt, dein Zelt knallige Farben hat, welche auch aus der Ferne gut erkennbar sind.
(Bildquelle: unsplash.com/Lesly Derksen)
Gewicht
Dein Lagerzelt sollte deine Last für dich darstellen.
Auf einer mehrtägigen Reise, ist es empfehlenswert, leichtes Gepäck dabei zu haben, denn sonst erwarten dich Rückenschmerzen. Beachte also, das Gewicht deines Zeltes.
Achte auch auf die Packmasse, denn dein Campingzelte sollte gut verstaubar sein und kein Hindernis darstellen. Beim campen willst du so bequem wie möglich unterwegs sein.
Belüftung
Da Zelte geschlossene Räume sind, achte auf eine gute Belüftung. Umso grösser das Lagerzelt und umso mehr Menschen sich darin versammeln, umso stickiger wird die Luft.
Besonders in warmen, tropischen Gebieten oder im Hochsommer sollte dein Zelt eine gute Belüftung haben, denn sonst wird es innen heißer sein als außen.
Falls deine Belüftung schlecht ist, wirst du durch das Kondenswasser schweißnass aufwachen und tagsüber wird dein Zelt wie eine kleine Sauna sein. Für ein angenehmes Camping empfehlen wir dir daher sehr, auf eine gute Belüftung zu achten.
Witterungsresistent
Wenn du in ein Zelt investierst, sollte es auch resistent gegenüber allen Wettererscheinungen sein.
Wirst du dein Zelt nur im Sommer brauchen, musst du dir nicht große Gedanken über die Schneelast machen. Jedoch sollte das Lagerzelt Winden und starken Niederschlägen standhaften können.
Soll das Campingzelt jedoch auch im Winter und Tiefsttemperaturen gebraucht werden, informieren dich darüber, ob dein gewünschtes Lagerzelt diesen Anforderung auch standhaltet.
Montage-Einfachheit
Der Zeltaufbau sollte nicht zu mühsam und zu lange dauern. Falls du mehrere Tage unterwegs sein wirst, ist es besser ein Lagerzelt zu haben, welches sich innerhalb von 5 Minuten anstatt in 20 Minuten aufbauen lässt.
Dabei hast du die Wahl zwischen Wurfzelten und aufblasbaren Zelten oder praktischen Kuppelzelt. Hier kommt es darauf an, welche Zeltart du bevorzugst.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Lagerzelt
Welches Lagerzubehör gibt es?
Campingzelte kann man heute zu kleinen Suiten verwandeln.
Durch das Platzangebot von Zelten kannst du dir eine kleine Oase zusammenstellen. Du kannst eine Luftmatratze kaufen, schöne Laternen und einen Teppich damit du keine kalten Füsse bekommst!
Spezielle Türen und Fensteröffnungen kannst du dir auch besorgen, um den Aufenthalt umso gemütlicher zu machen.
Es gibt viele Berghotels die luxuriöses Camping in Tippi-Zelten anbieten!
Wie reinige ich ein Campingzelt?
Dein Lagerzelt kannst du ganz einfach mit einem weichen Schwamm und lauwarmen Wasser reinigen.
Achte darauf, dass du keine aggressiven Reinigungsmittel und starke Bürsten verwendest, denn diese schaden dem Planenmaterial. Falls du stärkere Reinigungsmittel brauchst, gibt es einige, welche speziell für die Zeltreinigung hergestellt werden.
Darf ich campen wo ich will?
Mit dem Auto einen Roadtrip machen und campen wo man will! Diese Vorstellung haben viele von uns, doch es stellt sich die Frage, wo man eigentlich Wildcampen darf. In Europa ist das Wildcampen nicht ganz so leicht, wie du dir das vorstellst. Es gibt verschieden Regelungen und Vorschrifte.
In der folgenden Tabelle bieten wir dir einen Übersicht:
Land | Vorschrift |
---|---|
Deutschland | Auf öffentlichen Plätzen darfst du dich höchstens 10 Stunden aufhalten und muss dann wieder gehen. Naturpärke sind für Camping verboten. |
Schweiz | Campen ist in Naturschutzgebieten ausdrücklich verboten. Grundsätzlich sind Wälder und Wiesen für alle zugänglich und campen ist erlaubt, dies unterscheidet sich jedoch von Kanton zu Kanton. |
Frankreich | Für Wildcampen auf öffentlichen Flächen brauchst du eine örtliche Genehmigung. An Küsten ist Wildcampen grundsätzlich verboten. Die Regelung für Biwaks ist in Frankreich dahingegen viel flexibler. |
Skandinavien | In Schweden und Norwegen darfst du campen wo du willst- zumindest für eine Nacht. Es gibt jedoch einige Regeln bezüglich Feuer und Müllentsorgung, die zu beachten sind. |
Balkan | Wildcampen ist im Balkan grundsätzlich verboten. Falls du doch für eine Nacht übernachtest, sei respektvoll und räume auf. |
Spanien und Portugal | In Portugal ist Wildcampen offiziell verboten und für Spanien brauchst du eine spezielle Genehmigung. Es ist verboten mehr als 3 Nächte an einem Ort zu übernachten. |
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://www.campz.de/outdoor-camping-ausruestung/zelt-zubehoer.html
[2] https://ocean-cross.de/
[3] https://www.bergzeit.de/magazin/wildcampen-europa-deutschland-frankreich-spanien-schweden-daenemark-polen-schweiz/#toc_8
Bildquelle: Nesterchuk/ 123rf.com