Zuletzt aktualisiert: 16. Dezember 2020

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Beim Kauf eines Kinderzeltes ist es wichtig, die Bedürfnisse des Kindes, die Größe des Zeltes und die Eigenschaften zu berücksichtigen, die es zu einem großartigen Spielraum machen. Ein Kinderzelt sollte Spaß machen, sicher sein und sich leicht auf- und abbauen lassen.

Außerdem sollte es langlebig sein und den Elementen trotzen können. Mit dem richtigen Zelt hat dein Kind einen großartigen Platz zum Spielen, Entdecken und um Erinnerungen zu schaffen, die ein Leben lang halten. Mit den richtigen Informationen und der richtigen Beratung kannst du das perfekte Zelt für dein Kind finden.




Das Wichtigste in Kürze

  • Kinderzelte lassen dein Kind in seine eigene Welt abtauchen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ob als Indianer und Cowboy, Prinzessin und Ritter oder als Pirat, hier ist für jeden was dabei.
  • Grundsätzlich wird zwischen vier Arten von Kinderzelten unterschieden: Indianerzelt (Tipi), Prinzessinnenzelt, Tunnelzelt und Bällebad-Zelt
  • Neben dem Spaß steht die Sicherheit des Kindes an erster Stelle. Das richtige Zelt sollte alters- und entwicklungsgerecht sein. Außerdem solltest du beim Kauf auf Prüfsiegel wie das CE-Kennzeichen und das ÖKO-Test-Siegel achten.

Kinderzelt Test: Favoriten der Redaktion

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Das beste Themen-Kinderzelt

Das Knorrtoys 55607 ist ein Traum für jede kleine Prinzessin. Mit knapp einem Meter Durchmesser und einer Höhe von 135 cm passt es in fast jedes Kinderzimmer und erstrahlt dort in einem schönen Pink. Doch auch im Freien wird das Zelt zu einem Spielparadies für die Kinder.

Das Prinzessinnenschloss besteht aus Polyester und lässt sich sehr einfach aufbauen und reinigen. Es bewegt sich preislich im unteren Durchschnitt und schont somit zusätzlich noch den Geldbeutel. Geeignet ist es für Kinder ab 3 Jahren.

Das beste Tipi-Kinderzelt

Indianerzelte gehören nach wie vor zu den beliebtesten Kinderzelten. Das Tiny Land Tipi zeigt warum. Es sieht gut aus, ist stabil und leicht auf- und abzubauen. Der Überzug besteht aus Baumwolle, ist umweltfreundlich und vor allem schadstofffrei. Hier kannst du dein Kind ohne Bedenken in seine Phantasiewelt eintauchen lassen.

Das Zelt findet sich im etwas gehobenerem Preissegment wieder. Die hochwertigen Materialien scheinen den Preis aber zu rechtfertigen. Schließlich steht die Sicherheit und das Wohlbefinden deines Kindes an erster Stelle. Mit 1,20 Metern Länge und Breite sowie einer Höhe von 1,63 m findet auch dieses Zelt Platz in den meisten Kinderzimmern. Es ist aber auch Outdoor-geeignet. Empfohlenes Alter: ab zwei Jahren.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Kinderzelt kaufst

Was ist ein Kinderzelt?

Ein Kinderzelt ist der perfekte Rückzugsort für dein Kind. Ob als Indianer in einem Tipi, als Prinzessin in ihrem eigenem Schloss, als Pirat auf hoher See oder als Taucher im eigenen Bällebad, bei Spielzelten ist für jeden Geschmack und jede Vorliebe etwas dabei. Dabei sind der Phantasie des Kindes keine Grenzen gesetzt und es kann voll und ganz in seine eigene Welt eintauchen.

Indianerzelte oder auch Tipis genannt machen die Geburtstagsparty deines Kindes zu einem vollen Erfolg. Die Kids können herumtollen und sich in den Zelten voll und ganz ihrer Phantasie hingeben. (Bildquelle: unsplash.com / Kim Sunyu)

Darüber hinaus sind Kinderzelte einfach auf- und abzubauen sowie leicht verstaubar. Sie eignen sich sowohl für das Kinderzimmer als auch für den Garten. Und auch auf dem Kindergeburtstag sind sie ein Highlight für alle Anwesenden.

Welche Arten von Kinderzelten gibt es?

Grundsätzlich kann man zwischen den folgenden vier Typen von Kinderzelten unterscheiden:

  • Indianerzelt (Tipi)
  • Prinzessinnenzelt / Ritterzelt
  • Tunnelzelt
  • Bällebad-Zelt

Eine genauere Beschreibung der verschiedenen Arten von Kinderzelten sowie ihre Vor- und Nachteile findest du weiter unten im Entscheidungsteil.

Wo kann ich ein Kinderzelt kaufen?

Stationär findest du Kinderzelte bei bestimmten Themenwochen im Supermarkt, aber vor allem in Einrichtungshäusern wie IKEA oder dem Dänischen Bettenlager. Auch Textil-Discounter wie KiK führen zuweilen Zelte für Kids. Darüber hinaus bieten Warenhäuser wie Galeria Kaufhof die Kinderbehausungen an.

Des Weiteren kannst du Kinderzelte auch Online erwerben. Zu den gängisten Online-Shops zum Erwerb von Spielzelten gehören:

  • amazon.de
  • ebay.de
  • real.de
  • otto.de
  • mytoys.de
  • ikea.com

Alle Kinderzelte, die wir dir auf unserer Seite vorstellen, sind mit einem Link zu mindestens einem dieser Shops versehen. Wenn du ein Zelt für dein Kind gefunden hast, das dir gefällt, kannst du gleich zuschlagen.

Was kostet ein Kinderzelt?

Die Preisspanne zwischen den verschiedenen Kinderzelten ist groß. Sie starten bei ca. 5 Euro. Je nach Ausführung und Ausstattung sind aber auch Zelte für bis zu 1000 Euro verfügbar, wobei dies eher die Ausnahme ist. Für schöne und solide Spielzelte solltest du grob mit einem finanziellen Rahmen von ca. 15 bis 90 Euro rechnen.

Welche Alternativen gibt es zu einem Kinderzelt?

Eine Alternative zu einem Kinderzelt stellt ein Spielhaus dar. Dies ist in der Regel stabiler und langlebiger, aber auch weniger mobil und kostspieliger. Als Dauerlösung für z. B. den Garten im Eigenheim bietet sich ein Spielhaus durchaus an.

Ein Tipi ist nicht nur ein Highlight in jedem Kinderzimmer. Auch im Freien macht ein Indianerzelt eine gute Figur und kann sogar den Strandausflug für die ganze Familie verschönern. (Bildquelle: pixabay.com / 8193630)

Möchtest du dich aber nicht langfristig festlegen oder die Unterkunft für dein Kind auch mit zum Strandausflug nehmen, so solltest du eher die handlichere Zeltlösung in Betracht ziehen.

Was für Schadstoffe befinden sich in Kinderzelten?

Mögliche Schadstoffe werden von den Herstellern leider nicht konsequent aufgeführt. Allerdings gelten die strengen gesetzlichen Vorgaben zur Produktsicherheit von Spielzeugen. Genaueres kannst du dem Online-Auftritt des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz entnehmen.

Beim Kauf eines Kinderzelts solltest du auf eine CE-Kennzeichnung achten. Diese stellt sicher, dass die Anforderungen zum Gesundheitsschutz eingehalten werden.

Dennoch können vorhandene Farb- und Inhaltsstoffe Hautreaktionen oder Allergien hervorrufen. Um dem vorzubeugen dient das ÖKO-Test-Siegel als guter und zuverlässiger Indikator.

Wie baue ich ein Kinderzelt?

Möchtest du sichergehen, dass nur gesundheitliche Materialien für dein Kinderzelt verwendet werden? Oder bastelst du gerne selbst und bist kreativ? Dann könnte ein Do it yourself-Zelt genau das richtige für dich und dein Kind sein.

Das folgende Video soll dich inspirieren und dir Anreize für dein eigenes DIY-Tipi geben:

Ist dir dieses Tipi zu klein und aus dem Kinderzelt soll ein Zelt für die ganze Familie werden? Auch da haben wir das richtige Video für dich:

Ein Indianerzelt zum Beispiel erfordert zwar etwas handwerkliches Geschick, lädt aber zu einer sehr individuellen Gestaltung ein. Deiner Phantasie und anschließend der deines Kindes sind hier keine Grenzen gesetzt.

Wie alt sollte mein Kind für ein Kinderzelt sein?

Kinderzelte gibt es für jedes Alter. Die meisten sind jedoch aus Sicherheitsgründen für Kinder ab einem oder drei Jahr(en) empfohlen.

Jüngere Kinder sollten nur unter Aufsicht eines Erwachsenen in Spielzelten spielen, da unter anderem durch gelöste Schnüre oder Nähte Verletzungsgefahr besteht.

In der Tabelle findest du das empfohlene Alter ab dem ein Spielzelt für dein Kind Sinn macht.

Typ Empfohlenes Alter
Indianerzelt Ab einem Jahr
Prinzessinnenzelt Ab einem Jahr
Tunnelzelt Ab drei Jahren
Bällebad-Zelt Ab einem Jahr (unter Aufsicht)

Selbstverständlich können es sich auch Erwachsene in einem Kinderzelt bequem machen, eine Altersobergrenze gibt es dementsprechend nicht.

Entscheidung: Welche Arten von Kinderzelten gibt es und welche ist die richtige für dich?

Möchtest du dir ein Kinderzelt für dein Kind zulegen? Du hast die Wahl zwischen den zuvor erwähnten vier Alternativen:

  • Indianerzelt (Tipi)
  • Prinzessinnenzelt / Ritterzelt (Themenzelt)
  • Tunnelzelt
  • Bällebad-Zelt

Je nach Verwendungszweck bringen die verschiedenen Arten von Kinderzelten Vor- und Nachteile mit sich. Doch welche Alternative ist für dich und vor allem dein Kind am besten geeignet? Diese Entscheidung möchten wir dir durch die folgenden Abschnitte erleichtern.

Was zeichnet ein Indianerzelt aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Ein Indianerzelt oder Tipi hat die Form eines Wigwams. Es ist nach wie vor der Kassenschlager unter den Spielzelten.

Hier können Kinder in die Welt des Wilden Westens abtauchen und ihrer Vorstellungskraft bei Indianer- und Cowboy-Spielen freien Lauf lassen.

Vorteile
  • Leicht auf- und abbaubar
  • Einfach zu reinigen
  • Stabil
Nachteile
  • Geringe Motivvielfalt
  • U. U. größeres Gewicht

Tipis sind leicht aufzubauen und zu reinigen. Du kannst sie flexibel einsetzen, sowohl im Kinderzimmer als auch im Freien. Der Allrounder für die ganze Familie.

Was zeichnet ein Prinzessinnenzelt / Ritterzelt aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Als Prinzessin in ihrem eigenen Schloss oder als edler Ritter einer holden Maid, auch den Mittelalter-Vorlieben deines Kindes kann mit Kinderzelten der richtige Rahmen geschaffen werden. Hübsch verziert mit Fahnen und Bannern sind diese Zelte ein echter Hingucker.

Vorteile
  • Leicht auf- und abbaubar (Pop-up)
  • Einfach zu reinigen
  • Optischer Hingucker
Nachteile
  • Weniger robust
  • Spezielles Themengebiet (Interessenverschiebung)

Ritterzelte eignen sich ebenfalls für den Indoor- und Outdoor-Gebrauch, sind in der Regel aber weniger robust als Indianerzelte.

Was zeichnet ein Tunnelzelt aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Das Tunnelzelt ist die perfekte Spiellandschaft für Abenteurer. Es besteht meist aus zwei Kammern, die durch einen Spieltunnel verbunden sind. Hier können die Kinder fangen spielen und ausgelassen herumtollen. Das Tunnelzelt kann bei Bedarf auch mit Bällen befüllt werden, so erschaffst du ein wahres Spielparadies.

Vorteile
  • Abenteuerspielplatz
  • Vielseitig einsetzbar (z. B. auch als Bällebad)
  • Abwechslungsreich
Nachteile
  • Platzintensiv
  • Höheres Gefahrenpotential
  • Schwierigere Installation

Tunnelzelte sind allerdings zumeist platzfüllender und passen nicht ohne weiteres in jedes Kinderzimmer. Sie sind aber auch Outdoor geeignet, so dass du in den Garten ausweichen könntest. Der Aufbau gestaltet sich bei einigen Röhrenzelten als etwas aufwändiger als bei anderen Zeltarten. Außerdem sind Tunnelzelte eher für ältere Kleinkinder empfehlenswert, da sie mehr Gefahrenpotential aufweisen.

Was zeichnet ein Bällebad-Zelt aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Das Bälleparadies für deinen Nachwuchs. In der Regel wird ein Pop-up-Zelt mit bunten Kunststoffbällen befüllt. Hier können die Kids abtauchen und sich auspowern. Dieses Zelt ist garantiert der Hit auf jeder Geburtstagsparty.

Wiederum beansprucht das Bällebad u. U. recht viel Platz, kann aber erneut auch im Freien eingesetzt werden. Der Aufbau ist durch die Pop-up-Funktion kinderleicht. Neben dem Zelt müssen jedoch zusätzlich die Bälle angeschafft werden, was das Bälle-Abenteuerland nicht zum günstigsten Mitglied der Kinderzeltfamilie macht.

Vorteile
  • Großes Spaßpotential
  • Einfacher Aufbau
Nachteile
  • Höheres Gefahrenpotential (nur unter Aufsicht)
  • Bälle müssen seperat angeschafft werden

Es ist auch Vorsicht geboten, da Bälle in den Mund genommen werden können und Kinder unter den Bällen ersticken könnten. Aus diesem Grund solltest du hier stets ein Auge auf deinen Nachwuchs haben. Auch auf schadstofffreie Bälle mit einer ausreichenden Größe – um Verschlucken vorzubeugen – solltest du achten.

Kriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Kinderzelte vergleichen und bewerten

Im Folgenden möchten wir dir zeigen, anhand welcher Faktoren du Kinderzelte vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es dir leichter fallen zu entscheiden, ob sich ein bestimmtes Kinderzelt für dich eignet oder nicht.

Zusammengefasst handelt es sich dabei um:

  • Größe und Stabilität
  • Material und Schadstofffreiheit
  • Reinigung
  • Anwendungsgebiet (Indoor / Outdoor)
  • Aufbau und Befestigung
  • Alter und Geschlecht des Kindes

Größe und Stabilität

Je nach Platzangebot im Kinderzimmer oder dem Garten ist die Größe des Kinderzelts natürlich ein limitierender Faktor. Tipis, Schlösser oder Bällebäder sind auch in kleinen, kompakten Formaten verfügbar und somit für jede Raumgröße geeignet. Tunnelzelte sind im Durchschnitt etwas größer, was sie nur bei ausreichend Platz empfehlenswert macht.

Grundsätzlich sollte sich die Größe des Zelts aber vor allem an der Größe des Nachwuchses orientieren. Das Kind sollte genügend Platz haben, um sich frei entfalten zu können.

Die Sicherheit des Kindes steht selbstverständlich an erster Stelle. Aus diesem Grund sollte auf eine stabile Konstruktion geachtet werden, die Einstürzen vorbeugt.

Material und Schadstofffreiheit

Das Material kannst du frei nach eigenen Wünschen wählen. Populär sind vor allem Kunststoffzelte, aber auch natürliche Textilien sind oft verfügbar.

In Deutschland hergestellte und verkaufte Spielwaren fallen unter die Verordnung über die Sicherheit von Spielzeug, so dass keine gesundheitsschädlichen Kinderzelte angeboten werden sollten. Schwarze Schafe gibt es jedoch auch hier, vor allem bei Ware aus dem Ausland. Daher ist es sinnvoll beim Kauf auf ein CE-Siegel und ein ÖKO-Test-Abzeichen zu achten.

Auch diese Siegel schützen nicht zwangsläufig vor Hautreaktionen oder Allergien. Tritt dieser Fall ein, sollte das Zelt nicht weiter verwendet werden.

Reinigung

Wo gespielt wird entsteht zwangsläufig Schmutz. Aus diesem Grund sollte auch die Reinigung des Spielzelts in die Kriterienliste aufgenommen werden. Besonders pflegeleicht sind die Kunststoffvarianten.

Die Zelte sollten stets gut gelüftet und getrocknet werden, um Schimmel und Co keine Chance zu geben.

Bei natürlichen Textilien ist die Reinigung in der Regel etwas umständlicher, sie sind allerdings oft waschmaschinengeeignet.

Anwendungsgebiet (Indoor / Outdoor)

Die meisten Zelte lassen sich sowohl Indoor als auch Outdoor bespielen. Für den Gebrauch im Freien sollte ein wasserabweisendes und strapazierfähiges Material in Betracht gezogen werden. Hier bieten sich z. B. Polyester-Lösungen an. Diese sind leicht zu reinigen und können beim Regenschauer auch Problemlos zu einem Indoor-Spielplatz umfunktioniert werden.

Auch sind sie in der Regel leichter als Baumwollvarianten, was sie zu einem perfekten Reisebegleiter macht. Baumwollzelte zeichnen sich auf der anderen Seite durch Atmungsaktivität und ein angenehmes Raumklima aus.

Aufbau und Befestigung

Der Auf- und Abbau eines Zelts sollte nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Pop-up-Zelte versprechen einen Aufbau in sekundenschnelle. Dafür sind sie in der Regel nicht so stabil und weniger gut zu befestigen.

Bei Zelten mit Streben-Konstruktionen kann man beim Errichten schon mal ins Schwitzen geraten. Einmal aufgebaut sind diese Zelte aber sehr wiederstandsfähig und halten auch einem großen Kinderansturm stand.

Auch das Material spielt eine Rolle. Polyester ist grundsätzlich leichter und einfacher zu verstauen, weshalb Zelte aus Kunststoffen für den (Bade-)Urlaub eher geeignet erscheinen als Baumwollvarianten.

Alter und Geschlecht des Kindes

Alter, Geschlecht und Vorlieben deines Kindes sollten ebenfalls stark in deine Entscheidung für ein Kinderzelt einfließen. Vor allem Tunnelzelte sollten erst ab einem gewissen Alter eingesetzt werden, um das gefahrlose Spielen der Kids zu gewährleisten.

Ein Bällebad-Zelt zaubert jedem Kind ein Lachen ins Gesicht. Hier kann ausgelassen gespielt werden. Aber bitte stets unter Aufsicht eines Erwachsenen. (Bildquelle: pixabay.com / Peggy und Marco Lachmann-Anke)

Ein Prinzessinnenzelt eignet sich womöglich auch eher für ein Mädchen, wohingegen ein Junge sich über ein Piraten- oder Ritterzelt freuen dürfte. Dies kann man so pauschal allerdings nie sagen, weshalb du hier natürlich speziell auf die Wünsche deiner Kinder eingehen solltest.

Tunnelzelte oder Bällebäder erfreuen grundsätzlich aber jedes Kind und laden zum ausgelassenen Spielen ein.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Kinderzelt

Wie baue ich ein Kinderzelt auf?

Das hängt von der Art deines Zelts ab. Pop-up-Zelte bauen sich fast von alleine auf, wohingegen Strebenkonstrukte schon mehr Verwirrung stiften können.

Wie du zum Beispiel ein Indianer-Tipi zum Leben erwachen lässt, erfährst du im folgenden Video:

Am besten liest du vor dem Aufbau alles wissenswerte in der jeweiligen Bedienungsanleitung nach, um Fehler und Ärger zu vermeiden.

Was kann ich für Zubehör für ein Kinderzelt kaufen?

Auch dies hängt von der Art deines Spielzelts ab. Für ein Bällebad benötigst du zwangsläufig Kunststoffbälle, was in der Regel als Zubehör ausreichend ist. Tunnelzelte können z. B. durch Kletterelemente erweitert werden, wobei stets die Sicherheit an erster Stelle steht. Auch kann eine Kammer zu einem Bällebad umfunktioniert werden.

Das Kinderzelt eignet sich für deine Kinder optimal als ein schöner Rückzugsort oder zum Spielen. Natürlich können darin aber auch die ersten Camping-Erlebnisse in die Realität umgesetzt werden. Hier spielt natürlich auch der optimale Kinderschlafsack eine wichtige Rolle.

Für Tipis und Themenzelte bieten sich Kissen und Decken an, um aus dem Zelt ein Wohlfühlparadies zu machen. Oder wie wäre es mit einer Plüschtier-Armee für deine Liebsten? Hier sind dir keine Grenzen bei der Gestaltung gesetzt.

Wo kann ich Zubehör kaufen?

Siehe hierzu den Ratgeber-Abschnitt ‚Wo kann ich ein Kinderzelt kaufen?‘, da sich Zubehör bei den Einkaufsmöglichkeiten kaum unterscheidet. Decken und Kissen findest du darüber hinaus in jedem Möbelgeschäft und Einrichtungshaus.

Wie reinige ich ein Kinderzelt?

Kunststoffzelte reinigst du am besten mit einem feuchten Lappen. Den Boden kannst du mit einem Handstaubsauger reinigen oder auskehren. Achte darauf das Zelt immer gut zu lüften und zu trocknen.

Bei Baumwollzelten musst du in der Regel zunächst das Gestell abnehmen. Anschließend kannst du einige Bezüge in der Waschmaschine (nicht zu hohe Temperatur) oder per Hand waschen. Wieder gut trocknen und lüften.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] http://www.gesetze-im-internet.de/gpsgv_2/index.html

[2] https://www.ce-zeichen.de/

[3] https://www.familie.de/diy/spielzelt-fuer-kinder-selbst-bauen-538725.html

Bildquelle: 123rf.com / 43042243

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